Stoppen Sie den Menschenhandel

Viele Frauen geraten in die Hände von Menschenhändlern, die sie in die Schweiz bringen

Vereine, die gegen Menschenhandel kämpfen


In der Schweiz arbeiten viele Organisationen eng zusammen, um Opfer von Menschenhandel zu unterstützen und Möglichkeiten zu finden, sie zu schützen. Dank der aktiven Zusammenarbeit der örtlichen Behörden konnten zahlreiche Fälle von Zwangsprostitution, Organhandel und Bettelei aufgedeckt werden. Verschiedene Aspekte müssen berücksichtigt werden, und die Unterstützung der Bürger ist eine wichtige und sehr geschätzte Hilfe. Angesichts der steigenden Zahl von Frauen, die in der Schweiz zu sexuellen Dienstleistungen gezwungen werden, hat die Schweizer Regierung wichtige Maßnahmen ergriffen, um ihnen zu helfen und sie gegebenenfalls zu retten. Ziel dieses Artikels ist es, Sie mit dem Prozess des Menschenhandels vertraut zu machen, Ihnen zu helfen, zu verstehen, wie er funktioniert und welche Massnahmen in der Schweiz ergriffen werden, um ihn in Zukunft zu verhindern und zu bekämpfen.


Wie werden Frauen in der Schweiz Opfer von Menschenhandel?


Frauen aus verschiedenen Ländern werden aus Profitgründen sexuell ausgebeutet. Frauen aus Ungarn, Bulgarien, Nigeria, der Ukraine, Brasilien, Thailand und anderen Ländern wurden weltweit als Opfer sexueller Übergriffe gemeldet. In den häufigsten Fällen handelt es sich um den Handel mit Frauen zur Erbringung erzwungener sexueller Dienste. In den meisten Fällen wird eine Frau ins Land gebracht und als unabhängige Begleitperson vorgestellt. Einige dieser Frauen können die örtlichen Behörden kontaktieren, andere haben leider nicht so viel Glück. Deshalb ist die Schweizer Regierung bestrebt, den Menschenhandel um jeden Preis und ohne Kompromisse zu verhindern.


Warum ist es wichtig, den Menschenhandel zu beenden?


In der Schweiz sind Prostitution und die Erbringung unabhängiger Begleitdienste legal. Allerdings nutzen manche Menschen diese Gesetze aus, indem sie Menschenrechte verletzen. Wenn die Entscheidung, in der Schweiz Prostituierte zu werden, eine persönliche Entscheidung einer Frau ist und sie mit Würde aufgenommen wird, wenn eine Person, ob Schweizerin oder aus einem anderen Land, gezwungen wird, Prostituierte zu werden, dann ist dies eine eklatante Verletzung grundlegender Menschenrechte. Um die Würde des Einzelnen zu schützen, ist es daher von entscheidender Bedeutung, diese Missbräuche wirksam zu bekämpfen. In vielen Ländern mangelt es an Ressourcen, um ihrer Bevölkerung Sicherheit, Gesundheitsversorgung und Bildung zu bieten, was sie daran hindert, sich auf die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Bürger zu konzentrieren. Dies ist in der Schweiz nicht der Fall, wo durch die unternommenen Anstrengungen zahlreiche aufgedeckte Missbräuche bekämpft werden konnten.


Human Trafficking Help and Resources ist eine globale NGO, die telefonische Unterstützung und Informationen zu den Anzeichen und Definitionen von Opfermissbrauch bietet. Wenn Sie ein solches Verhalten vermuten, können Sie deren Website besuchen, um mehr darüber zu erfahren.


Massnahmen der Schweizer Regierung zur Bekämpfung des Menschenhandels


Die Schweizer Regierung hat vor Ort mehrere Massnahmen ergriffen, um Menschenhandel zu verhindern. Er arbeitete eng mit verschiedenen NGOs zusammen, um die Wurzeln dieses Problems anzugehen. Die Mehrheit der Opfer sind Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden. Da Menschenhandel ein globales Problem ist, möchte die Schweizer Regierung sicherstellen, dass die Menschenrechte auf ihrem Territorium nicht verletzt werden. Die Schweiz verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber der sexuellen Ausbeutung von Menschen. Darüber hinaus hat die Regierung in mehreren Ländern verschiedene NGOs finanziert, damit diese den Betroffenen Hilfe leisten können. Jedes Jahr werden neue Vorschriften erlassen, um die Schutzmaßnahmen gegen verschiedene Arten sexueller Übergriffe und Verletzungen der individuellen Freiheit zu stärken.


Wenn Sie die Fortschritte der Schweiz im Kampf gegen den Menschenhandel verfolgen oder einfach mehr über die ergriffenen Maßnahmen erfahren möchten, können Sie die Website 18oktober.ch besuchen.


Ist die Beendigung der Prostitution eine Lösung, um Frauen zu retten?


Nein, das ist nicht die Lösung. Obwohl Prostitution in einigen Ländern illegal ist, ist sie in vielen anderen Ländern, darunter auch in der Schweiz, Realität. Viele Schweizer Sexarbeiterinnen üben diesen Beruf freiwillig aus, indem sie eine persönliche Entscheidung treffen, und sie zahlen Steuern wie jeder andere Bürger. Ein Verbot der Tätigkeit als Escort in der Schweiz könnte schädliche Folgen für ihre Karriere und ihr Einkommen haben. Dies könnte sie auch dazu veranlassen, ihre Aktivitäten illegal auszuüben. Anstatt zu verbieten, ist es daher wichtig, gegen diejenigen vorzugehen, die die Menschenrechte verletzen. Wenn Sie ein Opfer identifizieren, versuchen Sie, ihm bestmöglich zu helfen. Zögern Sie nicht, jeglichen Missbrauch den verschiedenen unten genannten Quellen zu melden.


Wie wird Opfern von Menschenhandel geholfen und unterstützt?


Der erste Schritt besteht darin, die spezifischen Bedürfnisse der Opfer zu verstehen. In einigen Fällen sind sich ausgebeutete Menschen ihrer Situation nicht bewusst und betrachten ihre Existenz als Zwangsarbeit. Deshalb ist es wichtig, ihnen ihre Rechte als Menschen bewusst zu machen. Für dieses Verhalten drohen empfindliche Strafen, die bis zu mehreren Monaten oder sogar Jahren Haft reichen können. In der Schweiz stehen verschiedene Supportzentren zur Verfügung. Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie jederzeit telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit ihnen aufnehmen.


Auch wenn Sie kein Opfer sind, können Sie sich an diese Zentren wenden. Bei Verdacht auf Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Menschenhandel können Sie die Anzeige auf Wunsch auch anonym melden. Die betroffenen Zentren beginnen mit Interviews mit Opfern, um ihre Bedürfnisse zu verstehen. Wenn jemand Schutz beantragt, wird er an ein spezialisiertes Zentrum weitergeleitet, wo er respektvoll betreut wird. Insbesondere im Bereich der Prostitution werden Frauen, die illegal in der Schweiz arbeiten, nicht mehr wie früher systematisch abgeschoben. Dies soll sie dazu ermutigen, Missbrauch leichter zu melden.


Was tun bei Missbrauch?


Im Falle von Missbrauch im Zusammenhang mit Menschenhandel ist es wichtig zu wissen, an wen man sich wenden kann, um diese Situationen zu melden. Sowohl in der Schweiz als auch international gibt es mehrere Möglichkeiten, beispielsweise die Internationale Organisation der Vereinten Nationen für Migration oder Interpol.


Konzentrieren wir uns hier auf die wichtigsten Hilfsquellen in der Schweiz, insbesondere auf offizielle staatliche Dienste und anerkannte und anerkannte Vereine:


Zentrum gegen Menschenhandel: Act212.ch. Solch. : 0840 212 212.

Hilfszentrum für Migranten und Opfer von Menschenhandel (FIZ): +41 44 436 90 00.

Verein zur Unterstützung von Opfern des Menschenhandels (Astrée): 7 ruelle de Bourg, 1003 Lausanne. Tel.: +41 21 544 27 97.

Verein Fleur de Pavé, Avenue de Sévelin 32B, 1004 Lausanne. Tel: 021 661 31 21

Internationale Organisation für Migration (IOM) in Bern: Thunstrasse 11, Postfach 216, 3000 Bern 6. Tel. : +41 31 350 82 11.

Bundesamt für Polizei (Fedpol): Nussbaumstrasse 29, 3003 Bern. Solch. : +41 58 463 11 23.

Staatssekretariat für Migration: Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern. Solch. : +41 58 465 78 44.

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA): Bundesgasse 32, 3003 Bern. Solch. : +41 58 462 30 50.

Abteilung für Opfer von Menschenhandel. Tel: +41 44 585 35 45.



Gemeinsam gegen Menschenhandel


Jeder Mensch verdient ein Leben in Würde, und Menschenhandel stellt eine Bedrohung seiner Freiheit dar. Böswillige Personen nutzen diese Situation aus, indem sie Leben schädigen, und wir müssen unbedingt handeln, um dies zu verhindern. Jedes Jahr geraten viele Frauen in die Hände von Menschenhändlern, die sie in die Schweiz oder anderswo verschleppen und sie zur Prostitution zwingen. Die Schweizer Regierung engagiert sich daher entschieden im Kampf gegen diese unmenschlichen Missstände.


Im Rahmen einer Null-Toleranz-Politik werden alle Ressourcen mobilisiert, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen, damit sie ein friedliches Leben führen und gleichzeitig ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Es gibt verschiedene Methoden, ein Opfer von Menschenhandel ausfindig zu machen, und die Schweizer Regierung tut alles, um sicherzustellen, dass jedes Opfer die notwendige Unterstützung erhält, um sein Leben zu schützen.